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Herbstwallfahrt 2024

Hab festen Mut – und hoffe auf den Herrn

Die Pilgergruppe

1. BrudermeisterinPetra Schürkens
2. BrudermeisterRolf Heitzer
Kreuzträgerin
Iris Pierkes

Teilnehmer der Wallfahrt

Die Teilnehmer der Herbstwallfahrt 2024


NachnameVornameAnzahl Wallfahrten
AbrahamsManfred32
BisteHeinz-Josef11
BrüggenStefan14
BrüggenCarolin2
ClaßenRolf13
DrobnySigrid17
FaymonvilleChristine21
FrohnHildegard21
FrohnSimone1
GüntherBernd33
GüntherMaren5
HambachMartina12
HambachReiner12
HeitzerRolf14
HeitzerAndrea20
HeppnerSteffi7
HeuterChristina1
JohenneckenMarion13
KretenBarbara16
MaaßenSusanne2
PierkesIris8
SchmitzThomas39
SchnockKristina3
SchürkensPetra26
SchürkensBernhard22
SchürkensMax4
Siebecke Regina16
SkibbeJürgen3
StrunkRainer29
StrunkRegina9
WeberCarla1
WoltersAngela32
ZimmermannSonja3

Bericht der Brudermeisterin

Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn! Am Samstag, den 12. Oktober 2024, versammelten sich 33 Pilger, darunter drei Neupilgerinnen, in der Klosterkirche zum feierlichen Aufbruch zur Wallfahrt nach Trier. Sowohl die Auszugsandacht als auch die Andacht bei der wohlbehaltenen Rückkehr nach 6 Tagen wurden von Hans-Jochen Heitzer gehalten.
Bei gutem, trockenem Wetter begann die gemeinsame Reise.

Ein besonderes Erlebnis ereignete sich in Wickrath, als die heiligen drei Könige erschienen und eine Besinnung vorlasen. Dieser Moment verlieh der Wallfahrt eine feierliche Einstimmung. Mit Gebeten, Gesang und guten Gesprächen setzten die Pilger ihren Weg Richtung Eifel fort.

Eine unerwartete Herausforderung stellte sich auf dem Weg nach Kyllburg, wo der Dechentunnel und damit der Weg unvorhergesehen gesperrt war. Dadurch mussten die Pilger nach St. Thomas zurückkehren und hätten den geplanten Linienbus verpasst. Doch die mutige Brudermeisterin-handelte entschlossen und sprang vor einen zufällig entgegenkommenden Bus, um ihn anzuhalten. Dank ihres beherzten Einsatzes zeigte der Busfahrer sich großmütig, sodass alle Pilger ihre Reise im Zeitplan fortsetzen konnten.
Am Schusterskreuz wurden die drei Neupilgerinnen Simone Frohn, Christina Heuter und Carla Weber feierlich in die Erzbruderschaft aufgenommen.
Bei der Ankunft in Trier herrschte eine besonders feierliche Stimmung, weil nach langer Zeit mal wieder viele Buspilger, unter der Leitung von Maria Dreßen, außerdem Familienangehörige und Freunde den Weg zur Basilika säumten. Die Pilger wurden herzlich von Bruder Thomas empfangen. Die Erstpilgerinnen und die 20jährige Jubilarin Andrea Heitzer erhielten eine zusätzliche Ansprache. Im Anschluss fand in der Krypta eine feierliche Andacht statt, untermalt vom eigenen Mottolied „Hab festen Mut“ von Bernhard.
In Trier erwies sich das neue Hotel „Vienna“ als sehr komfortabel und fand allgemeine Zustimmung. Am Abend kamen die Pilger zu einem geselligen Beisammensein zusammen, bei dem die Erlebnisse der Wallfahrt und das gemeinsam erreichte Pilgerziel gefeiert wurden.
Bevor sich die Pilger am nächsten Tag auf den Heimweg machten, fand eine feierliche Messe zum Pilgermotto mit Abt Ignatius statt. Der Abschied durch Bruder Thomas markierte das Ende des offiziellen Programms in Trier.
Am Donnerstag, den 17. Oktober 2024, wurde bei der Verabschiedung am Matthiasstein klar, dass in den zurückliegenden Tagen eine harmonische Pilgergemeinschaft entstanden war. Viele Pilger brachten sich mit ihren Fähigkeiten ein, achteten aufeinander und teilten Ängste und Freuden miteinander. Diese Gemeinschaft zu erleben, macht Pilgern und Glauben aus.
Schließlich wurden alle 33 Pilger feierlich in der Klosterkirche von Hans-Jochen Heitzer empfangen.
Ein herzlicher Dank gilt allen, die zum Gelingen dieser Wallfahrt beigetragen haben, zunächst dem Vorstand, der mir das Amt des Brudermeisters anvertraut hat und mich immer unterstützt hat; aber auch insbesondere dem 2. Brudermeister Rolf Heitzer, der Kreuzträgerin Iris Pierkes, dem Fahrerteam mit Rolf Claßen, Regina Siebecke, Andrea Heitzer, Bernhard und Max Schürkens, den begnadeten Musikern, Regina Strunk, Carla Weber und Bernhard Schürkens , außerdem meinem ältesten Brudermeister Manfred Abrahams und meinen Freunden Thomas Schmitz und Hildegard Frohn, schließlich meiner Familie, die mich immer und überall unterstützt und ermutigt hat und natürlich allen Mitpilgern.
Pilgern bereichert, Pilgern entschleunigt, Pilgern erfüllt Sehnsüchte.
Brudermeister zu sein ist eine große und erfüllende Aufgabe. Ich habe es sehr gerne gemacht.
Mit den besten Wünschen für meinen jüngsten Brudermeister Rolf und seine 2. Brudermeisterin Iris für die nächste Wallfahrt im Herbst 2025 endete diese besondere Pilgerreise.

Wallfahrtsbilder

Wallfahrtstexte

Texte zur Herbstwallfahrt 2024