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Frühjahrswallfahrt 2015

Zur Freiheit berufen

Pilgerfoto

1. BrudermeisterinBirgit Helten
2. BrudermeisterinSusanne Kreuels
Kreuzträger
Stephan Brüggen

Teilnehmer der Wallfahrt

Die Teilnehmer der Frühjahrswallfahrt 2015

NachnameVornameAnzahl Wallfahrten
AbrahamsManfred21
AmaralCristina1
BrüggenGeorg9
BrüggenStefan9
BuschhausReinhold1
ClaßenRolf9
DreimüllerMarion5
FrickeAnke13
FrohnHildegard15
FußbergerGabriele12
FußbergerMarie-Luise12
GörgemannsThomas22
GossenChantal2
GüntherBernd23
HambachMartina10
HambachReiner11
HeitzerGertrud5
HeitzerHans-Jochen13
HeitzerMartin3
HeitzerTatjana1
HelmigMaria3
HeltenBirgit11
JansenDavid2
KnopsMaria3
KreuelsSusanne29
KreuelsThomas2
LauterbachHans-Willi16
Le ThanhLong13
LüpertzWilli26
MoersUrsula11
PoosIlse6
PrinzenClaudia11
PrinzenUli13
SchilkenWolfgang11
SchmitzStephan30
SchmitzUlrich6
SchmitzThomas28
SchulzAdelheid3
SchürkensPetra18
SiebeckeRegina11
SieversSimone2
SkibbeJürgen2
SommerHermann-Josef17
StrunkRainer22
SzopinskiHeike3
von der WeydtJosef3
WoltersAngela25

Gedanken zum Jahreswort 

„ZUR FREIHEIT BERUFEN“, so lautet das Jahreswort für das Pilgerjahr 2015.


Warum sollen gerade wir Pilger „zur Freiheit berufen“ sein? Freiheit ist das nicht ein Gut, das jeder Mensch anstrebt? Sehnen sich nicht alle Menschen nach der Möglichkeit richtig leben und heil sein zu können?

Bereits im Alten Testament lesen wir, dass Gott Israel aus der Knechtschaft und Unterdrückung durch den Pharao von Ägypten befreit hat und seinem Volk durch den Bund am Sinai eine Lebensordnung gegeben hat. Diese Überlieferung hat Jesus aufgegriffen: Seine Vorstellung von Gott, dem barmherzigen Vater, der in die Freiheit führt, hat er seinen Jüngern vermittelt. Aber macht denn nicht gerade der Glaube uns Christen unfrei und legt uns Gewissenszwänge auf?

Das Jahreswort „zur Freiheit berufen“ soll uns in diesem Pilgerjahr anregen einmal darüber nachzudenken, was für uns Freiheit bedeutet. Ist es:
– endlich einmal tun und lassen zu können, was wir möchten?
– ungebundene Verfügungsmöglichkeit über uns selbst zu haben?

Dies ist jedoch nur möglich solange wir die Freiheit des anderen nicht eingrenzen. Nur wenn wir die Würde des Menschen achten, können wir ein freiheitliches Leben in Frieden führen. Mit der Deklaration der Menschenrechte durch die UNO am 10. Dezember 1948 wurde nicht nur dem einzelnen, sondern allen Staaten und Regierungen – auch wenn immer wieder dagegen verstoßen wird – ein Ziel verkündet, ohne dass die Menschheit keine Zukunft in Frieden hat. „Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen“ – so spricht Jesus in der Bergpredigt. Um aber in solcher Freiheit handeln zu können, braucht es Regeln für das Zusammenleben, die den Ausgleich der Interessen im Großen wie im Kleinen ordnen. Diese Regeln bietet uns Jesus an. Wir Christen können uns frei entscheiden Gott zu verehren oder ihn nicht zu beachten.

Treffen wir diese Entscheidung und nehmen Gott an, als unseren Befreier – von Schuld – vom ewigen Tod – von unserer Sorge um uns selbst. Durch die Gemeinschaft mit Jesus werden wir gestärkt unser Leben frei zu gestalten. Durch sie erhalten wir die Kraft den eigenen, verantworteten Weg zu gehen und mit sich und anderen ehrlich umzugehen.

Lassen wir uns in unserer Pilgergemeinschaft auf unserer diesjährigen Wallfahrt zum Grab des Apostels Matthias hinausführen in die Freiheit.

Bericht der Brudermeisterin

„Zur Freiheit berufen“, so lautete die Jahreslosung unseres Wallfahrtsjahres 2015.


Am 09. Mai 2015 nehme ich mir mit meiner zweiten Brudermeisterin Susanne Kreuels, meinem Kreuzträger Stefan Brüggen und 44 weiteren Pilgerinnen und Pilgern, davon drei Neupilger, die Freiheit aufzubrechen, unseren Alltag für eine Woche hinter uns zu lassen. Die Freiheit uns auf Gott, auf unsere Mitpilger und auf uns selbst einzulassen.

Mit dem Segen unseres Pfarrers und Pilgerbruders Josef Biste machen wir uns auf den Weg, um uns in der vor uns liegenden Woche mit den verschiedensten Sichtweisen und Aspekten des Begriffs „Freiheit“ auseinander zu setzen. Um ohne Ballast und schlechte Gedanken starten zu können, werfen wir alle am Schloss Rheydt unsere „schwarzen Strümpfchen“ in den Müll und bekommen ein rotes Strümpfchen um dieses mit schönen Momenten und Erinnerungen zu füllen.

Im Feld hinter Keyenberg werden uns mit dem „Zauberwort Freiheit“ und dem „steinigen“ Rosenkranz „Jesus, der uns frei sein lässt“ nicht nur in Gedanken Flügel verliehen. Und passend zum Tagesthema „Loslassen“ bleibt der Wind an diesem Tag unser ständiger Begleiter.

Nach den „Fünf Wunden“ am herrlich geschmückten Matthiasbildstock der Familie Brückmann in Titz und anschließender kurzen Rast, geht es weiter nach Güsten, wo wir die Pause nutzen um uns auf einen Materialtest vorzubereiten. Denn auf dem Weg zur Sophienhöhe öffnet der Himmel seine Pforten und ein kurzes heftiges Gewitter zieht über uns hinweg.

An der Sophienhöhe erwarten uns, bereits wieder im Sonnenschein, nicht nur liebe Freunde aus Neuwerk, sondern auch ein „Halleluja“ rufender Hippie, der uns von Gottes Wundern und der Teilung des roten Meeres berichtet.

Nach fast 50 Kilometer erreichen wir an diesem Abend kurz vor 20:00 Uhr dankbar und müde unser erstes Tagesziel Mariaweiler.

„Entscheidungsfreiheit“ – die Macht selbst zu denken, zu entscheiden und über unser Handeln zu bestimmen – das Thema unseres zweiten Wallfahrtstages. Nach Frühstück und Morgengebet machen wir uns um kurz nach 6:00 Uhr weiter auf den Weg zum Grab des Apostels Matthias.

Dass man lernen muss sich zu entscheiden, dass Gott uns allen einen einzigartigen Weg – unseren Lebensweg – mitgegeben hat, dass er uns hilft diesen Weg zu finden und uns gegenseitig auf unseren verschiedenen Wegen zu respektieren und dass wir uns auf ihn verlassen dürfen, wenn wir zweifeln und uns der Mut verliert, diese Denkanstöße begleiten uns auf dem Weg zur Grillhütte Kreuzau, wo wir der Titelstory des „Blick“ – Jude behauptet Gottes Sohn zu sein – begegnen.

Zur Freude alle Pilgerinnen trägt Mucki ein Gedicht vor und jede erhält ein kleines Präsent zum Muttertag.

Im Bürgerhaus von Thum hören wir von einem kleinen Jungen und seiner Entschlossenheit. Er entscheidet sich, sich selbst aus einer völlig ausweglosen Situation zu retten.

Wir fragen uns, ob wir das geruhsame Leben einer Muschel oder eher das freiheitliche, jedoch mit Pflichten verbundene Leben des Adlers führen wollen. Und halten uns vor Augen, dass Entscheidungen stets unser Leben verändern. Aber dass es vor allem wichtig ist zu seiner Entscheidung zu stehen und niemals das Ziel zu verlieren.

In unserer Andacht am Nachmittag in der Kirche von Voißel nehmen wir unsere Freiheit in die Hand und nach einer letzten Pause in Sötenich und der Geschichte von Bill Gates und Gott, bei der sich Ersterer nach seinem Tod fälschlicherweise für den „Höllenbildschirmschoner“ entscheidet, erreichen wir nach einem weiteren langen, sonnigen Pilgertag das Landschulheim Dalbenden.

Unseren dritten Wallfahrtstag, an dem wir uns mit dem Thema „frei – gefangen sein“ beschäftigen und dabei nicht nur auf unser eigenes Leben sehen wollen, sondern auf das der vielen unfreien Menschen auf dieser Welt, beginnen wir zunächst auf gewohnten Wegen vorbei am Gillesbach zum Kreuz der SMB Kall am Weiher.

Die moderne Sklaverei und der Menschenhandel begleiten uns auf unserem neuen Weg, der uns vom Weiher aus zum Teil durch „Feuchtgebiete“ über den Silberberg nach Schmidtheim führt, wo wir neben dem freudigen Empfang eines ganzen Kindergartens bei sonnigem Wetter köstliche Nussecken eines Mitpilgers mit Konditorenvergangenheit genießen dürfen.

Nach der „Erstunterschreitung“ der B51 erreichen wir weiterhin auf neuem Weg mit herrlichem Weitblick die Glaadter Hütte. Hier können wir uns im Garten bei Sonnenschein mit einer köstlichen Suppe stärken und so manch einem Pilger fällt es nicht leicht, sich nach der erholsamen Pause wieder auf den Weg zu machen.

Am Bob-Etzel-Stein begegnet uns Lee-Ann, die mit vierzehn zum Sex verkauft wurde und in unserer Andacht in Steffeln hören wir von Fatima, die mit zehn Jahren bereits verheiratet wurde. Wir besinnen uns wie frei wir doch sind. Frei in unserem Tun und Denken.

Von Stefffeln aus führt uns ein weiteres neues Wegstück wieder zur Kapelle über Büdesheim, wo wir den geheimnisvollen Begleitern der Pilger begegnen.

Nach einem letzten Rosenkranz erreichen wir kurz vor 20:00 Uhr das Ziel unseres dritten Wallfahrtstages – den Gasthof zur Post in Büdesheim.

Unser vierter Wallfahrtstag mit dem Thema „Befreiung“ soll uns von Büdesheim bis zur Burg Ramstein bringen.

Nach einem kurzen „sich satt sehen“ und gemeinsamen „Vater unser“ an der Marienkapelle und der Gewissheit ganz und gar von Gott bejaht zu sein, erfahren wir am Korschenbroicher Kreuz von den „Grundirrtümern des Lebens“.

Nach einer guten Tasse Kaffee bei der lieben Frau Becker, treffen wir am Kleinenbroicher Kreuz auf unserer Freunde der Aachener Weggemeinschaft, mit denen wir gemeinsam den Kreuzweg beten und die Messe am Neuwerker Kreuz feiern. Gelesen wird diese vom extra aus Neuwerk angereisten Pfarrer Josef Biste.

Kurz vor dem Mittag begegnet uns am „Eisenmännchen“ ein Mann, der für mich ein ganz besonderes Symbol der Freiheit und vor allem der Zuversicht ist. Ein Mensch, der nie das Vertrauen in Gott verloren hat – Nelson Mandela –

„Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste oder ich würde ein Leben lang gefangen bleiben.“

Nach einer ausgiebigen Pause in unserem neuen Mittagsquartier in Mohrweiler hören wir am Matthiasbildstock in Meilbrück vom freien Menschen Albert Schweitzer, der unter keinen Umständen ein „Allerweltmensch“ sein wollte.

Den Weg hinter Idenheim gehen wir „im Schweigen“ – auskommend ohne Worte, – stillhaltend, – hörend, – nachdenkend, – sich zurückziehend, -zur Ruhe kommend, – Nähe spürend und mit sich selbst eins sein.

Im Anschluss dürfen wir wieder die Gastfreundschaft der Familie Schneider genießen und hören von der „Freiheit der Krokodile“ und dass, wenn man sie einsperrt, sie einen auffressen – wie die eigenen Gedanken, die einem Angst machen. Denn wenn man sie frei lässt, braucht man keinen Käfig und keine Gitter an die man Sterne hängt.

Und mit den Gedanken an und dem Rosenkranz für unsere Kranken, erreichen wir unser Tagesziel – Burg Ramstein, wo jeder Pilger persönlich vom Wirt der Villa Vontenie begrüßt wird.

Mittwoch, fünfter Tag, heute werden wir unser Ziel das Grab des heiligen Matthias in Trier erreichen. Die „Liebe“ soll uns begleiten.

Zunächst machen wir uns auf die Suche nach der Liebe und am Eifelkreuz fragen wir uns mit dem alten Holzpferd „was ist wirklich?“.

Am Schusterkreuz darf ich nicht nur unzählbare Teile meines Herzens, ganz besonders an unsere Erstpilger Cristina Amaral, Tatjana Heitzer und Reinhold Buschhaus, verschenken, sondern erhalte so viele Teile mehr von „meinen Pilgern“ zurück.

Mit erfülltem Herzen und voller Dankbarkeit darf ich mit allen 46 Pilgern in St. Mattheis einziehen und nach unserer gemeinsamen Andacht in der Krypta sehen und spüren, mit wie viel Liebe wir von unseren Angehörigen und Freunden empfangen werden.

An diesem Tag darf ich als Brudermeister, neben der Aufnahme unserer Erstpilger in die Bruderschaft noch drei ganz besondere Pilger ehren. Martina Hambach – zum 10-jährigen Jubiläum
Angela Wolters – zum 25-jährigen Jubiläum und
Stephan Schmitz, der zum 30. Mal zum Grab des heiligen Matthias gepilgert ist.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, dem Besuch des Hochamtes und unserer Auszugsandacht in der Marienkapelle mit dem Segen durch Bruder Thomas, verabschieden wir uns am Christihimmelfahrtstag von unseren Angehörigen und Sankt Mattheis.

Am Eifelkreuz erfahren wir in einer etwas anderen Schöpfungsgeschichte „wer wie alt wird“ und gratulieren unseren männlichen Pilgern zum Vatertag. Und nachdem sich zum Gesang des Pilgerchores Susanne als zweiter Brudermeister mit den Erstpilgern auf den Weg zur Genovevahöhle begibt, können eine Reihe von Altpilgern mit mir auf neuen Wegen die Klausenhöhle erforschen.

Nicht unerwähnt bleiben soll auch der bunte Abend auf Burg Ramstein, an dem neben nicht lügenden Erstpilgern und Pantomiemen mit der Bitte um die Ausleihung eines Ohres, eine Reaktivierung der “Bückeburger Jäger“ stattfindet.

Am Morgen unseres siebten Wallfahrtstages erfahren wir, dass wenn der Mensch in Ordnung ist, es auch die Welt ist. Dieser letzte lange Wallfahrtstag steht unter dem Thema – Schöpfung – Wir hören vom Menschen der die Natur ausraubt und den Reichtum der eigenen Kinder und Kindeskinder verprasst. Aber auch von der Sonne, die uns lehrt zu wärmen, den Blumen, die uns lehren zu leuchten und von den Jahreszeiten, die uns lehren, dass das Leben immer wieder von neuem beginnt.

Am Neuwerker Kreuz dürfen wir umgeben von Gottes Schöpfung unsere Andacht halten und dann sind wir auch schon am Helenabrunner Kreuz. Für mich in jedem Jahr ein ganz besonderer Ort und 2015 in ganz besonderer Weise.

Himmel – du endlose Weite
in dein tiefes Blau kann ich mich versenken
du Ort der meine Sehnsucht anrührt
mal scheinst du hell und klar
dann wieder schiebt sich eine Wolke vor das Licht
und trübt meinen Tag.
Flügel meines Herzens
treibt mich voran und lasst mich gleiten
dem Himmel entgegen.

Ein Ort an dem ich voller Dankbarkeit stehen darf. Voller Dankbarkeit, dass ich diese Wallfahrt mit „meinen Pilgern“ habe erleben dürfen.

Und nach einer letzten Besinnung im wunderbaren Abendlicht an der Marienkapelle erreichen wir Büdesheim.

Und schon stehen wir wieder im Innenhof von Schloss Rheydt. Wo ist nur die Woche geblieben? Wir sind doch gerade erst losgegangen?

Wir hören noch einmal von der Freiheit, die doch ein wundersames Tier ist vor der manche Menschen Angst haben, die jedoch hinter Gittern eingeht, denn…. „nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“.

Und am Matthiasstein, wo wir auf eine „keimfreie Kirmes“ vorbereitet werden, darf ich allen Pilgern als Zeichen der Liebe Gottes eine Rose, die sogar noch kurzzeitig gewässert wird, mitgeben.

Nach einer, ich hoffe nicht nur für mich, wundervollen Woche „in Freiheit“ erreichen wir alle gemeinsam wieder unsere Heimat Neuwerk.

Wisst ihr noch?
– Der Weg in die Freiheit besteht darin, eine Tür zu öffnen und die Klinke wieder los zu lassen.
Weißt du noch?
Du bist der Einzige der aus deinem Leben etwas machen kann. Wenn du es wagst wirst du gewinnen.

Ich habe es gewagt und so viel gewonnen und dafür möchte ich mich auch heute noch einmal von ganzem Herzen bedanken
… bei meinen Pilgern, die diese Woche für mich haben so intensiv sein lassen
… beim Vorstand, der mir sein Vertrauen geschenkt hat, all unsere Quartiere bestellt und die Planung der neuen Wegstrecken durchgeführt hat und immer ein offenes Ohr für mich hatte
… bei unserem Fahrerteam, dass immer wieder logistische Glanzleistungen vollbringt
… bei Mucki und dem Pilgerchor, der für viele musikalische Über-raschungen gesorgt hat
… für die medizinische Betreuung durch Uli Prinzen
… bei unserer Fotografin Hildegard Frohn,
… und bei all den vielen stillen Helfern im Hintergrund, die zum Gelingen der Wallfahrt beigetragen haben.

Ein wunderbarer Kreuzträger hat mich begleitet – Stefan Brüggen. Danke Stefan, dass du uns, trotz für dich komplett neuem Blickwinkel – ohne Kamera – sicher durch die Eifel geführt hast und ich denke nicht nur mir mit deiner launigen Art so manches Wegstück verkürzt hast.

Mein allergrößter Dank gilt auch heute noch einmal meiner 2. Brudermeisterin – Susanne Kreuels. Danke für deine Erfahrung, deine Unterstützung, dein ruhiges Wirken im Hintergrund und vor allem für deine Freundschaft. Susanne, ich wünsche Dir von ganzem Herzen für deine Wallfahrt „Gottes Segen“ und freue mich sehr, mit DIR als 1. Brudermeisterin in diesem Jahr wieder zum Grab des heiligen Matthias nach Trier pilgern zu dürfen.

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