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Sommerwallfahrt 2004

Wallfahrt nach Kevelaer

Im Rahmen ihrer Sommer-Wallfahrten startete die St. Matthias Bruderschaft Neuwerk am Samstag, dem 11. September 2004 eine zweitägige Fußwallfahrt nach Kevelaer, an der 17 Pilger teilnahmen.

Die logistischen Vorarbeiten, einschließlich der Festlegung des Weges, hatte „Mucki“ Görgemanns übernommen, während die Brudermeisterin der nächsten Trierwallfahrt im Mai 2005, Angela Wolters, die Wallfahrt inhaltlich gestaltete.

Übernachtet wurde in Walbeck. Am nächsten Morgen trafen die Pilger in Lüllingen mit den Fußpilgern aus Neuwerk zusammen, die an der jährlichen Kevelaer-Wallfahrt der SMB Neuwerk teilnahmen. Von hier aus ging es gemeinsam weiter nach Kevelaer.

Wie an jedem 2. Sonntag im September, so veranstaltete die St. Matthias Bruderschaft Neuwerk auch in diesem Jahr wieder eine Wallfahrt nach Kevelaer.

Geleitet wurde sie von der Brudermeisterin der kommenden Herbst-Wallfahrt, Marie-Luise Esser.

Am Sonntagmorgen (12.9.2004) trafen sich 31 Pilger aus Neuwerk um 5 Uhr am Matthias-Bildstock in Bettrath, um sich auf den Weg zu machen. Zunächst ging es mit dem Bus bis Wankum. Von hier aus traten die Pilger dann ihren Fußmarsch nach Kevelaer an.

Zur gleichen Zeit lag im Haus Deckers in Walbeck eine andere Pilgergruppe aus Neuwerk noch in tiefem Schlaf. Auch ihr Wallfahrtsziel war Kevelaer.

Diese Pilger waren im Rahmen der zweitägigen Sommer-Wallfahrt 2004 bereits schon am Vortag in Neuwerk aufgebrochen und hatten nach fast 39 Kilometer Fußmarsch am Vorabend in Walbeck ihr Etappenziel erreicht.

Die Startbedingungen für diese Wallfahrt waren alles andere als gut gewesen. Als sich nämlich am Samstagmorgen (11.9.2004) die 17 Pilger um 8:30 Uhr vom Bettrather Matthias-Bildstock aus auf den Weg machten, schüttete es vom Himmel wie aus Kübeln. Glücklicherweise besserte sich dann aber das Wetter, so dass die Pilger einen zwar anstrengenden, aber ansonsten wunderschönen ersten Wallfahrtstag erlebten.

Die Startbedingungen für diese Wallfahrt waren alles andere als gut gewesen. Als sich nämlich am Samstagmorgen (11.9.2004) die 17 Pilger um 8:30 Uhr vom Bettrather Matthias-Bildstock aus auf den Weg machten, schüttete es vom Himmel wie aus Kübeln. Glücklicherweise besserte sich dann aber das Wetter, so dass die Pilger einen zwar anstrengenden, aber ansonsten wunderschönen ersten Wallfahrtstag erlebten.

Nach einem reichlichen Frühstück im Haus Deckers trat die Gruppe am Sonntagmorgen um 9 Uhr ihren zweiten Wallfahrtstag an. Knapp anderthalb Stunden später erreichte sie die Großgärtnerei Molderings in Lüllingen, wo verabredungsgemäß die andere Gruppe aus Neuwerk schon auf sie wartete.

Nach einer kurzen Rast bei Molderings mit Kaffee und Kuchen ging es dann unter der Leitung von Marie-Luise Esser gemeinsam weiter nach Kevelaer. Gegen 11:45 Uhr trafen die 48 Pilger dort ein.

Gemeinsam mit vielen Freuden, Verwandten und Bekannten, die alle aus Neuwerk angereist waren, darunter viele Radpilger und Bruderschaftler – alle vier Kirmesvorstände erschienen mit Silber und Fahnen – feierten die Pilger mit Pfarrer Heiko Jung aus Neuwerk die Heilige Messe in der Kirche der Clemensschwestern.

Die Mittagszeit stand zur freien Verfügung. Danach trafen sich die Pilger um 14:30 Uhr zu einem Gebet an der Gnadenkapelle, wo sie auch das Neuwerker „Gegrüßet seist Du, Maria“ sangen. Dann begaben sie sich zum Kreuzweg.

Mehr als 50 Neuwerker beteten hier gemeinsam alle Stationen des Kreuzweges. Im Anschluss daran wurde die Rückreise nach Neuwerk mit dem Bus angetreten.